Witterungsgeschützter Hauseingang
Funktional und komfortabel
Jedes Haus benötigt einen trockenen „Fuß“ und einen funktionierenden Hauseingang. Leider wird beidem häufig zu wenig Beachtung geschenkt. Wichtig ist es daher, die richtigen Vorkehrungen zu treffen. So schützen Sie Ihr Haus zuverlässig vor Wassereinbrüchen (siehe Beitrag zum Schutz vor Starkregen und Stauwasser) und gewinnen auch noch ein großes Stück an Komfort hinzu. Denn ein Hauseingang ohne Witterungsschutz ist bei Regen oder Schnee wenig komfortabel, zum Beispiel wenn man mit Einkäufen bepackt ist.
Wirksame Maßnahme: Vordach
Ein Hauseingang sollte gut zugänglich und praktisch sein. Dazu gehört ein witterungsgeschützter Vorbereich. Eine Ablagefläche für Einkaufstüten oder Post macht das Heimkommen bequemer. Weiteren Komfort bietet eine Abstellmöglichkeit für nasse Gummistiefel, Kinderwagen oder Rollator sowie ein Sitzplatz unter dem Schutz der Eingangsüberdachung.
Ist der Hauseingang nach Süden ausgerichtet, kann eine geschlossene Überdachung zudem als Sonnenschutz dienen. Liegt die Tür auf der Wetterseite, dient ein Vordach als Spritzschutz bei starkem Regen.
Bodenpodest sorgt für trockene Füße
Zu der trockenen Bauweise eines Holzhauses passt ein Podest aus Holz. So ist der Bereich vor der Haustür sicher vor Feuchtigkeit und Schmutz. Der konstruktive Holzschutz wird durch ausreichenden Bodenabstand mit Unterlüftung und eine Überdachung gewährleistet.
Die Überdachung im Bereich des Holzpodestes vor dem Hauseingang schützt optimal vor Niederschlägen. Durch ein Glasdach ist die Belichtung der Räume nicht beeinträchtigt.
Eine Veranda schafft eine angenehme Übergangszone zwischen öffentlichem und privatem Bereich. Hier können Gespräche mit Nachbarn stattfinden, Regensachen trocknen oder Postpakete geschützt zwischengelagert werden. Die Holzbau-Experten geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie Ihren Alltag mit durchdachten Details bequemer gestalten können.
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