Der Bemessungswasserstand gibt den höchsten zu erwartenden Pegel von drückendem Wasser an, der ständig oder zeitweise auf ein Gebäude einwirkt. Ausgangspunkt ist die Geländeoberkante (GOK) bzw. das Straßenniveau. Bei Baustraßen sollte das spätere Straßenniveau abgeschätzt werden (Reserven einplanen). Je nach Höhe des Bemessungswasserstandes sind unterschiedliche Lösungen für den Sockel möglich. Mit einem Bodengutachten kann der BWS festgestellt werden.